ASB präsentiert sich auf der 800-Jahr-Feier in Stadthagen
Stadthagen feiert mit dem „Festiwall“ sein 800-jähriges Bestehen und der ASB feiert mit. Gefeiert wurde das Jubiläum der Stadt mit einem Festwochenende auf der gesamten Wallanlage und in der Innenstadt. Neben sehr viel Musik und Kultur hatten unter anderem Stadthäger Vereine, Institutionen und Schulen die Gelegenheit sich den Besuchern zu präsentieren.
Der Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) sowie die Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ) waren ebenfalls als Aussteller nahe dem Ost-Wall mit dabei und präsentierten einen großen Ausschnitt der Angebote der Samariter. Mit ihrem Katstrophenschutzzentrum und dem Fahrdienst mit dem der ASB seit 2019 in der Straße St. Annen ansässig ist, sind die Samariter zu einer festen Größe in der Stadt geworden. Daher war es für die Samariter selbstverständlich, an der großen zweitätigen Feier rund um den alten Stadtwall teilzunehmen. Gezeigt wurden die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), der Sanitätsdienst, die ASJ und die Erste Hilfe mit Selbsthilfeanteilen. Besonders beliebt war bei den jungen Besuchern der Jubiläumsfeier die Hüpfburg der ASJ, während die älteren Besucher sich über die Angebote der Samariter informieren konnten. Die Präsentation der ASJ wurde im Rahmen der Aktion ASJ-Living durch den ASB-Niedersachsen unterstützt. „Wir repräsentieren den ASB mit seinen ehrenamtlichen Angeboten und sind auch in Stadthagen mittlerweile gut vernetzt“, erklärt der Ehrenamtssprecher Jörg Brockhoff. Aber der ASB war nicht nur als Aussteller mit dabei, sondern trug mit etlichen Samaritern und einem Sanitätszelt zur sanitätstechnischen Absicherung der gesamten Veranstaltung mit über 20.000 Besuchern bei. Unter dem Motto „Wir helfen hier und jetzt“ hat sich der ASB hervorragend auf der 800-Jahr-Feier vorgestellt und einen guten Beitrag zum Gelingen des Jubiläumsfestes geleistet. An beiden Tagen der Feier war der ASB mit jeweils rund 20 Helfern vor Ort und konnte viele gute Gespräche führen. Reißenden Absatz fanden auch die kleinen Bärchen, die an die Kinder verteilt wurden, hierfür musste man allerdings etwas tun. Jeder der eine dieser Bären bekam, nahm mit seiner Stimme an der Namensgebung des bisher namenlosen ASB-Bibers teil.