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PAUSENFÜLLER

Die erste Ausgabe des Pausenfüllers im Wohnpark am Mühlgraben ist erschienen

Nun ist er da der „Pausenfüller“, die Informationsschrift des Wohnparks „Am Mühlgraben“, mit wichtigen Infos für Bewohner, Angehörige, Interessenten und Mitarbeiter.

Ingrid Schrader (von Links), Brigitte Bartsch und Elsbeth Sanny lesen den Pausenfüller mit Begeisterung

Ingrid Schrader (von Links), Brigitte Bartsch und Elsbeth Sanny lesen den Pausenfüller mit Begeisterung

Foto: Frank Krüger/ASB

Vier Mal im Jahr wird dieses neue Heft nun erscheinen und die Bewohner haben schon fleißig gelesen, was über sie oder ihre Unternehmungen so geschrieben steht. Im Vorwort erklärt Cornelia Mittag, die gute Seele des Hauses, worum es geht und was den Machern dieser Zeitschrift wichtig ist. Die Ausflüge der Bewohner nach Springe oder Stadthagen zum Frühstücken oder der unvergessene Ausflug nach Mardorf oder zum Fischessen nach Hagenburg werden den Mitfahrern noch lange in guter Erinnerung bleiben und diese Zeitschrift holt so manch schönen Gedanken an diese gemeinsame Zeit zurück. Der ausführliche Bericht über Sonja Wehrhahn und ihr Strickcafé ist eine Story, die man auch mehrmals lesen und sich daran erfreuen kann. Im Bericht über Maria Klassen erzählt die Servicekraft über sich und ihre Arbeit und darüber wie sie immer mittwochs die kleine Küche im rückwertigen Bereich des Eingangsbereichs des Wohnparks in eine Backstube verwandelt. Maria, die aus Sibirien stammt und selbst gar nicht so gerne „Süßkram" mag, verwöhnt die Bewohner dann immer mit allerlei Kuchenvarianten oder zur Weihnachtszeit auch gerne Mal mit leckeren Keksen. Im Anhang an den Bericht findet man sogar eines ihrer Kuchenrezepte zum Nachbacken. Neben etlichen Hinweisen für die Sicherheit der Bewohner findet man wichtige Telefonnummern und die anstehenden Termine für das Frühjahr. Ein Rätsel und eine Erinnerung an die anstehenden Geburtstage der Gäste im Wohnpark runden die Lesefreude des „Pausenfüllers" ab.