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Über den Zivildienst zum Job beim ASB

Jörg Senne seit 25 Jahren beim Arbeiter-Samariter-Bund in Barsinghausen

Einen besonderen Grund zum Feiern hat es im Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) gegeben: Seit dem 1. Juli 1996 ist Jörg Senne beim ASB tätig und konnte somit sein 25-jähriges Dienst-Jubiläum feiern. Mit einem Viertel Jahrhundert Erfahrung in der Zentrale des Fahrdienstes kann man den Barsinghäuser Jörg Senne schon fast als „ASB-Urgestein“ bezeichnen.

ASB-Fahrdienstleiter Uwe Köhler (li.) und ASB-Personalleiter Dominik Brede (re.) gratulieren Jörg Senne zum 25-jährigen Dienstjubiläum beim ASB

ASB-Fahrdienstleiter Uwe Köhler (li.) und ASB-Personalleiter Dominik Brede (re.) gratulieren Jörg Senne zum 25-jährigen Dienstjubiläum beim ASB

Foto: Frank Krüger/ASB

BARSINGHAUSEN. Der 53-jährige hat von 1988 bis 1990 seinen Zivildienst beim ASB in Barsinghausen abgeleistet und als er sich 1996 beruflich verändern wollte, erinnerte sich der gelernte Rettungssanitäter an die gute Zeit im Kreisverband in Barsinghausen und bewarb sich dort erfolgreich und wurde seit dem in der Zentrale des Fahrdienstes eingesetzt. Dort koordiniert er als Disponent die 40 Fahrzeuge und manchmal weit über 200 Fahrten am Tag im Gebiet des Kreisverbandes. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde bedankten sich ASB-Personalleiter Dominik Brede sowie ASB-Fahrdienstleiter Uwe Köhler und übergaben ihm einen großen Präsentkorb, ein Buch über den Kreisverband und eine Ehrenurkunde unterzeichnet vom ASB-Kreisverbandsgeschäftsführer Jens Meier. Ein Vierteljahrhundert einem Unternehmen treu bleiben, sei außergewöhnlich. Darin waren sich alle Anwesenden einig. „Ich freue mich, dass wir hier heute zusammensitzen, um dieses Jubiläum zu feiern“, so Dominik Brede, der den Jubilar nach seinen schönsten Erinnerungen fragte. „Es war und ist insgesamt eine schöne und interessante Zeit und es gibt viele gute Erinnerungen“, erklärt Jörg Senne, der sich darüber freut, wie gut sich der gesamte Kreisverband entwickelt hat und als guter und sicherer Arbeitgeber gilt. „Es macht mir nach wie vor großen Spaß für den ASB zu arbeiten und könnte mir gut vorstellen, bis zu meiner Rente hier zu bleiben“, sagt Jörg Senne, der sich auch in seiner Freizeit ehrenamtlich als Mitglied der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) beim ASB engagiert und dabei auch eines seiner Hobbys, den Amateurfunk, dort mit einbringen kann. Ansonsten liest er auch gerne mal ein Buch und freut sich darauf, dass die Kinos bald wieder öffnen.