[ Navigation beginnen ]>>Navigation überspringen[ Navigation beenden ]
Wählen Sie bitte eine Kategorie aus
ASB-Rückholdienst

Neues Fahrzeug für den internationalen Rückholservice

Der für den Rückholdienst des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) tätige Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) hat vor Kurzem ein neues Rückholfahrzeug angeschafft.

Das neue Fahrzeug des ASB-Rückholdienstes in Barsinghausen ist mit allem ausgestattet, was für diese Transporte benötigt wird.

Foto: Frank Krüger/ASB

Das neue Fahrzeug entspricht allen Ansprüchen des ADAC und ist seit ein paar Tagen auch schon im Einsatz. Von der Ausstattung wurde das Fahrzeug gegenüber den Vorgängermodellen nochmals optimiert und kann jetzt unter anderem Maskenbeatmungen durchführen, ohne das Sauerstoff aus einer Druckflasche notwendig ist. „Gerade für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) ist das von großem Vorteil“, erklärt ASB-Fachdienstleiter des Rückholdienstes Dirk Schumacher und ist zu Recht stolz auf das neue Fahrzeug und sein Team. Schumacher und seine Mitarbeiter sind die Garanten dafür, dass Menschen im In- und Ausland darauf zählen können, bei einem Unfall oder Krankheitsfall problemlos in die Heimat zurückgebracht zu werden. Hierbei organisiert der ASB den sicheren und medizinisch betreuten Rücktransport nach Hause oder in ein heimatnahes Krankenhaus. Hoch motivierte ASB-Mitarbeiter, die ihre Arbeit verstehen, mit Herzblut bei der Sache sind und hierbei immer auch ein offenes Ohr für die Probleme der Angehörigen und Patienten haben, sind ein guter Partner für den ADAC oder auch private Kunden.

Der ADAC hat einen seit 2007 bestehen Vertrag für den Krankenrückholservice mit dem ASB und dieser erledigt in Dauerrufbereitschaft am Stützpunkt Barsinghausen zwischen 300 und 500 Einsätze jährlich. Die weiteste Strecke führte das Team auch schon mal bis in das rund 3.000 Kilometer entfernte Südspanien. ASB-Kreisverbandsgeschäftsführer Jens Meier ist ebenfalls begeistert von dem neuen Fahrzeug und dem Team des Rückholdienstes. „Ich freue mich darüber, dass der ASB mit dem neuen Fahrzeug den Namen der Stadt Barsinghausen und die Qualität unseres Hauses in ganz Europa bekannt macht“, so Meier. Neben dem ASB-Kreisverband Zweibrücken in Rheinland-Pfalz ist der ASB in Barsinghausen einer der beiden ADAC-Standorte bei den Samaritern in Deutschland. Das Vorgängerfahrzeug ist beim ASB noch im Einsatz. Es hat aktuell einen Kilometerstand von rund 1.1 Millionen und hat somit in Strecke rund 30 Mal die Erde umrundet.