ASB sichert ein ruhiges Stadtfest in Barsinghausen
Auch beim 52. Stadtfest in Barsinghausen war das Team des ASB Regionalverband Leine-Weser die erste Wahl der organisierenden Interessengemeinschaft (IG) Stadtfest. Rund 50.000 Menschen besuchten an drei Tagen die Innenstadt.
Mit über 100 Samariterinnen und Samaritern im wechselnden Einsatz und rund zehn Fahrzeugen vor Ort, war das Stadtfest Barsinghausen der in diesem Jahr bisher größte Einsatz der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG). Unterstützt wurde sie durch die Landesfernmeldeeinheit des ASB-Niedersachsen, dem ASB aus Celle, den Ärzten Dr. med. Carsten Rädisch und Johannes Pott sowie Mitgliedern der Staffel der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) des Regionalverbandes. Insgesamt gab es laut SEG-Einsatzleiter Daniel Walter neben Bagatellfällen wie Pflaster verabreichen insgesamt rund 50 Versorgungen, von denen fünf für eine weitere Behandlung in Krankenhäuser transportiert werden mussten. Zusätzlich hat die SEG am Samstagabend auf Anfrage der Leitstelle mit einer Sanitätstruppe die Johanniter in Steinhude unterstützt, nachdem einige Boote wegen eines Unwetters auf dem Steinhuder Meer gekentert waren. Auch auf dem Stadtfest gab es laut Daniel Walter am Samstagabend eine außerplanmäßige Sicherheitsbesprechung wegen des drohenden Unwetters um eine sichere Lösung zur Fortsetzung der Veranstaltung zu finden. „Insgesamt war es ein angenehm ruhiges Fest mit einer rückläufigen Tendenz an Versorgungszahlen im Vergleich zu den Festen vor Corona“, berichtet Walter, der sich für die gute Zusammenarbeit mit der IG Stadtfest, der Polizei, der Stadt Barsinghausen und der Feuerwehr bedankte. Das gut funktionierende Sicherheitskonzept habe deutlich zum Gelingen des Stadtfestes beigetragen. „Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr“, erklärte er abschließend.
Mit über 100 Samariterinnen und Samaritern im wechselnden Einsatz und rund zehn Fahrzeugen vor Ort, war das Stadtfest Barsinghausen der in diesem Jahr bisher größte Einsatz der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG). Unterstützt wurde sie durch die Landesfernmeldeeinheit des ASB-Niedersachsen, dem ASB aus Celle, den Ärzten Dr. med. Carsten Rädisch und Johannes Pott sowie Mitgliedern der Staffel der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) des Regionalverbandes. Insgesamt gab es laut SEG-Einsatzleiter Daniel Walter neben Bagatellfällen wie Pflaster verabreichen insgesamt rund 50 Versorgungen, von denen fünf für eine weitere Behandlung in Krankenhäuser transportiert werden mussten. Zusätzlich hat die SEG am Samstagabend auf Anfrage der Leitstelle mit einer Sanitätstruppe die Johanniter in Steinhude unterstützt, nachdem einige Boote wegen eines Unwetters auf dem Steinhuder Meer gekentert waren. Auch auf dem Stadtfest gab es laut Daniel Walter am Samstagabend eine außerplanmäßige Sicherheitsbesprechung wegen des drohenden Unwetters um eine sichere Lösung zur Fortsetzung der Veranstaltung zu finden. „Insgesamt war es ein angenehm ruhiges Fest mit einer rückläufigen Tendenz an Versorgungszahlen im Vergleich zu den Festen vor Corona“, berichtet Walter, der sich für die gute Zusammenarbeit mit der IG Stadtfest, der Polizei, der Stadt Barsinghausen und der Feuerwehr bedankte. Das gut funktionierende Sicherheitskonzept habe deutlich zum Gelingen des Stadtfestes beigetragen. „Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr“, erklärte er abschließend.