Vorbereitungen im ASB-Testzentrum im Zechensaal in vollem Gange
Kurz vor dem Start des neuen Testzentrums des Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) im Zechensaal in Barsinghausen, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
BARSINGHAUSEN. Die freiwilligen Helfer des ASB wurden von Dr. Carsten Rädisch im Umgang mit dem Covid-19 Schnelltests nochmal ausgiebig vertraut gemacht und die Samariter haben den Zechensaal als Testzentrum mit drei Teststraßen und die Waschkaue als Wartebereich hergerichtet. Ab kommenden Montag ist das Testzentrum dann jeweils montags bis freitags von 6 bis 18 Uhr geöffnet und man kann dort bis zu 600 Personen am Tag testen. Hierfür ist das Mitbringen des Personalausweises zur Identifizierung dringend erforderlich. Um das Testergebnis bestmöglich zu gewährleisten, sollte man 30 Minuten vor dem Test weder Rauchen, Essen noch etwas trinken. Das Ergebnis des Tests bekommt jede getestete Person im Anschluss nach rund 20 Minuten in schriftlicher Form mitgeteilt. Ein weiteres Exemplar des Ergebnisses verbleibt zum Zwecke der Dokumentation beim ASB. Sollte ein Test positiv ausfallen, ist der ASB verpflichtet, dieses der Region Hannover und dem Gesundheitsamt zu melden. Das Tragen einer FFP2 Maske oder eines medizinischen Mundschutzes ist für den gesamten Aufenthalt im Zechensaal zwingend erforderlich. Der ASB bittet darum, die Abstands- und Hygienevorschriften sowie die Regeln und Hinweise der Mitarbeiter des ASB zu befolgen. Während der Vorbereitungen war der Bürgermeister Henning Schünhof vor Ort um sich über den Stand der Vorbereitungen zu informieren und allen Samaritern für ihr Engagement zu danken. „Ich bin froh und Stolz darauf, dass wir es in Barsinghausen hinbekommen haben, in so kurzer Zeit ein Testzentrum auf die Beine gestellt zu haben“, so Schünhof zu den Samaritern.